Müll in der Natur bereitet den Ökosystemen massive Probleme. Besonders schlimm sind dabei vor allem die Mengen an Plastikmüll – schätzungsweise 10 Millionen Tonnen gelangen davon jedes Jahr allein in die Ozeane. Laut einem UN-Bericht gibt es bis zum Jahr 2050 mehr Plastik als Fische im Meer, denn die unverwüstlichen Plastikabfälle brauchen 100 bis 1000 Jahre, bis sie sich vollständig zersetzen. Um gegen die zunehmende Plastikverschmutzung vorzugehen, gibt es weltweit bereits sehr viele Helferinnen und Helfer, die sich im Alltag für weniger Plastik einsetzen und dank innovativer Ideen die Plastikflut bekämpfen wollen. Wir stellen Ihnen im folgenden Artikel sechs dieser Projekte gegen Plastikmüll im Meer vor, die in Berlin aktiv tätig sind oder ihren Ursprung in der Hauptstadt haben.

Wie der Müll ins Meer gelangt

Kann jeder zur Bekämpfung der Plastikabfälle im Meer beitragen? Ja, denn das Problem beginnt direkt in den eignen vier Wänden und vor unserer Haustür! Schätzungsweise 80 Prozent der Abfälle in den Ozeanen gelangen nämlich über Flüsse, Seen und Ufer dorthin. Die Abfälle stammen aus Abwässern, Auswaschungen von Mülldeponien, Tourismusaktivitäten und illegal entsorgtem Müll in der Natur.

Zusätzlich zu den Abfällen, die über Gewässer in die Weltmeere gelangen, produzieren Schifffahrten, Fischereien sowie Offshore-Industrien – darunter z.B. Forschungs-, Öl- und Gasplattformen – weiteren Müll, der direkt die Meere verschmutzt.

Um Plastik im Meer zu vermeiden, ist es daher wichtig, dass wir bereits Zuhause darauf achten, dass keine unnötigen Abfälle in die heimischen Gewässer gelangen. Wie das zum Beispiel möglich ist, zeigen Ihnen diese drei Projekte:

1. „Alles im Fluss“: Gemeinsam für saubere Gewässer in Berlin

Saubere Gewässer in BerlinDas Projekt „Alles im Fluss“ wurde 2017 von der wirBerlin GmbH und Flussbad Berlin e.V. ins Leben gerufen. Heute umfasst die Initiative bereits ein großes Netzwerk aus Unternehmen, Bürgerschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Institutionen. Neben Berlin Recycling, die das Projekt seit diesem Jahr unterstützen, beteiligen sich u.a. auch die BSR, die Berliner Wasserbetriebe, die Berliner Clubkommission sowie die Grüne Liga. Gefördert wird das Projekt zudem durch die Stiftung Naturschutz Berlin aus Mitteln der Trenntstadt Berlin. Das gemeinsame Ziel des Zusammenschlusses: Müll in den Berliner Flüssen, Seen und Ufern von Anfang an zu vermeiden bzw. zu beseitigen. Denn jedes Jahr gelangen Unmengen an Abfällen in die Gewässer der Hauptstadt, die dann wiederum ihren Weg in die Meere finden.

Berlin hat nämlich nicht nur mehr Brücken als Venedig, sondern zählt auch zu einer der wasserreichsten Städte Deutschlands. Allein die Vielzahl an Flüssen und Kanälen, die sich über die gesamte Stadt erstrecken, ergeben eine Länge von rund 330 Kilometern – dabei sind die etwa 50 Seen noch gar nicht miteinberechnet. Obwohl die vielen Wasserläufe für uns als Berliner jede Menge Erholung bedeuten, sammeln sich in ihnen auch richtige Müllberge. So haben die Müllschiffe der Berliner Senatsverwaltung innerhalb von 12 Monaten (im Zeitraum von März 2018-Februar 2019) allein von der Wasseroberfläche über 730 Kubikmeter Müll gefischt – das entspricht mehr als 20 großen Ladungen eines 7,5 Tonnen-LKWs.

Müll aufsammelnDamit Berlin jedoch auch in Zukunft eine wundervolle Stadt bleibt und nicht nur an Land, sondern auch im Wasser sauber ist, wurde das Projekt „Alles im Fluss“ ins Leben gerufen. Denn hierüber initiiert und organisiert das Team Aktionstage, Kampagnen und Einzelaktionen, bei denen sich die Berlinerinnen und Berliner aktiv beteiligen können, z.B. in Form von…

  • …gemeinsamen Clean-up-Events, bei denen an den Ufern (u.a. an der Rummelsburger Bucht) Abfälle aufgesammelt werden,
  • …freiwilligen Verteilen von Flyern, die der Bevölkerung einfache Tipps zur Vermeidung von Müll an die Hand geben,
  • …einem jährlichen, großen Plakatwettbewerb, bei dem die Kinder an Berliner Schulen dazu aufgerufen werden, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen,
  • …direkten Dialogen mit Projektunterstützern und Bürgern, um sich gemeinsam über Probleme – vor allem aber auch Lösungsansätzen zur Müllvermeidung –auszutauschen (Themen einer solchen Runde sind beispielsweise nachhaltiger Konsum, Fast Fashion oder Müll durch Zigarettenkippen)
  • …an einer Teilnahme der öffentlichen Führungen entlang der Spree, bei der das Plastikproblem erklärt und verdeutlicht wird.

Sie möchten Teil des Projektes werden und dazu beitragen, dass unsere Hauptstadt sauber bleibt und Plastikmüll im Meer verhindert wird? Dann freuen wir uns auf Ihre Unterstützung! Die nächsten Veranstaltungen finden Sie im Aktionskalender der „Alles im Fluss“-Initiative. Auf der Webseite finden Sie zudem auch einige hilfreiche Do-it-yourself-Tipps für den Alltag.

2. STOP! Microwaste: Surfer gegen Mikroplastik

SurferWer könnte ein größeres Interesse daran haben, die Meere sauber zu halten, als leidenschaftliche Wassersportler? In der Gruppe Langbrett haben sich Surfer zusammengeschlossen, um die Meere zu schützen und ihren Sport nachhaltig auszuüben. Die Berliner Gruppe vertreibt zum Beispiel nachhaltige Sportkleidung und -ausrüstung in einem Online-Shop und organisiert Workshops und Filmabende.
Außerdem haben die Surfer die gemeinnütze Organisation STOP! Micro Waste gegründet: Sie informiert über und kämpft gegen Plastikmüll im Meer – allen voran gegen Mikroplastik. Das sind winzige Plastikpartikel, die kleiner als fünf Millimeter sind und bereits überall auf der Erde vorkommen – in Ozeanen, in Böden aber auch in unseren Körpern. Sie schaden deshalb nicht nur den Meeresbewohnern, sondern auch uns selbst. Mikroplastik entsteht zum Beispiel durch den Abrieb von Autoreifen auf der Straße, gelangt von Fischerbooten und -netzen in die Meere oder als Stadt- und Hausstaub in die heimischen Gewässer. Aber auch Müll, der in der Natur landet und sich zersetzt sowie Waschen synthetischer Fasern führen dazu, dass kleine Plastikteilchen in die Umwelt gelangen. Hier setzt STOP! Micro Waste an. Die Berliner Organisation STOP! Micro Waste…

  • ... möchte mit dem „Poly Loop“ Projekt Verpackungsmüll im Online-Handel reduzieren. Kleidung wird meist in Polyethylen-Beuteln verschickt – die in der Regel direkt danach im Müll landen. Die Organisation verarbeitet hingegen gebrauchte Beutel zu neuen, um einen geschlossenen Materialkreislauf zu erreichen.
  • ... vertreibt den Waschbeutel Guppyfriend. Das ist eine Art Wäschesäcken, das Plastikfasern auffängt, die sich in der Waschmaschine von den Kleidungsstücken ablösen. Damit wird verhindert, dass diese in die Abwässer gelangen. Die finanziellen Erlöse fließen außerdem an STOP! Micro Waste.
  • ...erforscht gemeinsam mit dem Deutschen Textilforschungszentrum und dem Fraunhofer-Institut UMSICHT den Mikroplastikabrieb beim Waschen.

Die STOP! Plastik Akademie bietet außerdem Seminare für Bildungseinrichtungen und interessierte Privatverbraucher an. Hier werden zum Beispiel Kinder und Jugendliche für das Thema Mikroplastik sensibilisiert, indem entsprechende Aktionen und Projektwochen organisiert werden. Außerdem unterstützt STOP! Micro Waste alle Interessierten dabei, sogenannte STOP! Stations zu organisieren. Eine STOP! Station ist jede Art von Maßnahme oder Lösung, die direkt oder indirekt verhindert, dass Plastik in die Natur gelangt. Das kann etwa ein Vortrag oder eine Müllaufräumaktion in Berlin sein – denn bereits durch kleine Aktionen kann sich ein Jeder gegen Plastikmüll im Meer einsetzen.

3. NABU und Sportler für saubere Gewässer

Joggen und Muell entfernenDer Naturschutzbund e.V. (NABU) hat sich für seinen Einsatz für saubere Gewässer ebenfalls Wassersportler ins Boot geholt. Gemeinsam mit dem Deutschen Kanu-Verband (DKV), dem Deutsche Segler-Verband (DSV), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Deutschen Ruderverband (DRV) hat er das Portal Gewässerretter gestartet. Über das Online-Portal, zu dem auch eine App gehört, können Wanderer, Segler, Ruderer und andere Sportler Müll in der Natur melden. Wenn sie unterwegs im Wald, in einem Fluss oder am Strand Abfälle entdecken, können sie den Ort in dem Portal markieren. Wer möchte, kann dort auch gleich zu Aufräumaktionen aufrufen. Ist der Müll beseitigt, kann man dies als erledigt markieren.
Über das Gewässerretter-Portal wurden der NABU zufolge bislang bereits rund 82.500 Kilogramm Müll aus der Natur gesammelt. Derzeit sind auf der Karte hunderte Orte verzeichnet, viele davon in und um Berlin.
Die Verbände, die das Portal ins Leben gerufen haben, hatten sich schon früher zusammen für saubere Flüsse und Meere stark gemacht. Bereits 2013 gründeten sie das Online-Portal Saubere Meere. Daraus wurde später das aktuelle Gewässerretter-Projekt, das es uns heute ermöglicht, Gewässer in unserer Heimat- oder Urlaubsregion sauber zu halten. Außerdem sammelt der NABU mit dem Projekt auch Daten über die Müllbelastung der Flüsse und Seen in Deutschland.

4. pla pla! plastik und plankton: Ein lehrreicher Wal an Land

Wal-Installation in Berlin„pla pla! plastik und plankton“ ist ein einzigartiges Umweltbildungsprojekt, das auf den großen Plastikverbrauch in der Welt und die damit einhergehenden Folgen aufmerksam machen will.

Wie?

Mit einem großen Wal mitten in Berlin!

Der acht Meter große Wal ist eine Installation aus Holz und Plastikmüll, dessen Maul Besucherinnen und Besucher betreten können. Dahinter erwartet Sie ein beeindruckender Ausstellungsraum, der verschiedene Themenschwerpunkte behandelt.

So wird zum Beispiel erklärt, wie Plastik die Meere verschmutzt, warum Medikamente und Hygieneartikel oftmals falsch entsorgt werden und wie schädlich Zigaretten für die Umwelt sind. Aber auch positive Ideen und Möglichkeiten werden vorgestellt, die zeigen, wie ein plastikfreies Leben aussehen kann. Anhand von selbstgemachten, nachgebauten Wasserkreisläufen in Einmachgläsern wird auch Kindern einfach und verständlich gezeigt, wie das Erdreich durch Regenwasser gesäubert wird.

Projektinitiatorin AnooshAbgerundet wird der besondere Ausstellungsraum durch Wasserinstrumente und Mosaik-Kunstwerke, die die Schönheit des Elementes Wassers zeigen – sofern wir Menschen dafür sorgen, dass der Müll vermieden wird.

Hinter der Idee des Wales steckt Anoosh Werner, die das das Projekt 2019 dank der Förderung der Stiftung Naturschutz Berlin und der Unterstützung von vielen fleißigen Helferinnen und Helfern realisiert hat.

Beim we4future Camp vor dem Bundeskanzleramt konnte die Installation 2019 dann erstmals für eine Woche bestaunt werden. Sie haben die erste Ausstellung verpasst? Keine Sorge, denn auch künftig wird der Wal für verschiedene Veranstaltungen in der Hauptstadt wieder an Land gehen. Dieser eignet sich nämlich auch perfekt für einen Ausflug mit Kindern, um sehr anschaulich zu verdeutlichen, welche Auswirkungen die Plastikverschmutzung in den Meeren hat. Wer das Projekt unterstützen oder den Wal im Rahmen eines eigenen Events ausleihen möchte, der kann sich dafür einfach direkt an die Erfinderin Anoosh wenden.

5. Refill Berlin: Flaschen auffüllen statt wegwerfen

TrinkflascheJedes Jahr werden in Deutschland 17 Milliarden Plastikflaschen weggeworfen – von denen ein Teil über kurz oder lang leider auch in die Meere gelangt. Und das, obwohl Leitungswasser in Deutschland eine hohe Qualität aufweist und außerdem günstig ist.
Genau hier setzt das nächste nachhaltige Projekt an, das sich gegen Plastikmüll im Meer einsetzt: Die Initiative Refill möchte erreichen, dass die Menschen in Deutschland ihre Flaschen unterwegs kostenlos mit Leitungswasser auffüllen können. Sie verteilt dazu blaue Refill-Aufkleber an Läden, Cafés und gewerbliche Gebäude oder Räume wie Arztpraxen, die über feste Öffnungszeiten verfügen. Entscheiden sich diese Partner-Unternehmen dazu, als Refill-Station das Projekt unterstützen zu wollen, bringen sie die Aufkleber in ihren Fenstern oder Eingangsbereichen an. Passantinnen und Passanten können dann während der Öffnungszeiten dort kostenlos ihre Flaschen und Becher mit frischem Leitungswasser auffüllen lassen. Die einzelnen Stationen werden bundesweit in einer Karte auf der Refill-Website eingetragen. Eine passende App ermöglicht zudem einen schnellen Überblick von unterwegs.
Bis Ende 2020 boten deutschlandweit bereits mehr als 5.500 Refill-Stationen den Menschen frisches Leitungswasser kostenlos an. Die Unternehmen und die Nutzerinnen und Nutzer sparen damit nicht nur Plastikmüll. Sie helfen auch, den Energieverbrauch zu reduzieren und Transportwege zu vermeiden. Wer sich Wasser abfüllt, schont außerdem seinen Geldbeutel und tut etwas für die Gesundheit.
Die Bloggerin Stephanie Wiermann gründete die Initiative, die ausschließlich mit ehrenamtlichen Helfern arbeitet, im März 2017 in Hamburg. Schon im Juli desselben Jahres startete dann Refill Berlin. Von Pankow bis Tempelhof sind seitdem bereits mehrere Dutzende Gewerbe dabei und laden die Passanten in der Hauptstadt ein, sich frisches Leitungswasser abzufüllen und damit den Plastikflaschen den Kampf anzusagen.

6. The Great Bubble Barrier – Mit Luftblasen gegen Plastikmüll

Luftdrucksperre in BerlinUm zu verhindern, dass durch die Ströme von Flüssen, Kanälen und Seen der Plastikmüll überhaupt erst seinen Weg ins Meer findet, ist dem Schiffs- und Meerestechniker Philip Ehrhorn eine tolle, innovative Idee gekommen: eine Luftdrucksperre aus Luftblasen, die Plastikmüll wie Strohhalme, Tüten, Plastikflaschen oder Bonbonpapier vom Weiterfließen stoppt. Das Besondere: Die Luftdrucksperre ermöglicht das Aussortieren von Müll im Wasser, ohne dabei eine physikalische Barriere für den Schiffsverkehr und Fische zu bilden. Dadurch ist die Installation in der Praxis nicht nur in kleinen Gewässern, sondern auch in großen Flüssen einfach zu realisieren.

Genau funktioniert das System durch einen mit Löchern versehenen Schlauch. Dieser Schlauch wird auf den Grund eines Gewässers gelegt und dann mit Luft vollgepumpt. Die aufsteigenden Luftbläschen bilden dann eine Barriere. Der Schlauch auf dem Grund wird zudem in einem speziellen Winkel ausgelegt, durch den die Abfälle mit der Strömung an die Wasseroberfläche und dann an das Ufer getrieben werden. Von hier kann der Plastikmüll einfach eingesammelt werden.

Dass dieses System auch in der Praxis funktioniert, zeigte der erste Test, der 2017 im Rahmen von Philips Bachelorabschlussarbeit an der TU Berlin am Nordgraben in der Nähe der Panke stattfand. So konnten in dem kleinen Gewässer innerhalb von 1,5 Stunden durch den Luftblasenvorhang 300 Mikroplastik- und eine Handvoll Makroplastikteile gesammelt werden.

Great Bubble Barrier AmsterdamIm Anschluss an den ersten Testpiloten hat sich Philip mit drei Partnerinnen, Anne-Marieke Eveleens, Francis Zoet und Saskia Studer, in den Niederlanden zusammengetan, die die gleiche Idee hatten. Herausgekommen ist das Startup „The Great Bubble Barrier“, das im November 2019 seinen ersten großen, langfristigen Luftblasenvorhang im Westerdok in Amsterdam installiert hat. Ziel ist, dass die 60 Meter breite „Luftblasen-Waschanlage“ ca. 80 Prozent des Mülls in der Gracht herausfiltert – ein ähnlicher Wert konnte nämlich bereits zuvor in einem Testpiloten in der IJssel erzielt werden. Ein Jahr nach der Installation konnten tausende Verpackungen, Zigarettenfilter und mehr aus der Gracht gefiltert werden. Die Abfälle werden derzeit untersucht, um weitere Daten zu erhalten.

Wir sind begeistert von der umweltfreundlichen Innovation und hoffen, dass die Erfindung auch bald ihren Weg zurück nach Berlin und rein in die Spree findet! Das Startup arbeitet bei dem Projekt übrigens mit dem Berliner Unternehmen STOP! Micro Waste zusammen.

 

Fazit: Wir alle können dazu beitragen, dass unsere Meere frei von Plastikabfällen sind!

Haben Sie auch Lust bekommen, eines der sechs Projekte gegen Plastikmüll im Meer zu unterstützen? Dann lassen Sie uns gemeinsam für eine saubere Hauptstadt und müllfreie Ozeane sorgen. Denn die meist ehrenamtlichen und unentgeltlichen Projekte sind nicht nur auf der Suche nach finanziellen Förderungen, sondern vor allem daran bemüht, dass wir alle aktiv werden. Damit Sie auch im Alltag unnötigen (Plastik-)Müll vermeiden, haben wir auf unserem Blog einige hilfreiche Artikel mit vielen Tipps und Ideen:

Kennen Sie außerdem noch ein weiteres Projekt in Berlin gegen Plastikmüll im Meer, das im Artikel Erwähnung finden sollte? Oder haben Sie einen Tipp, wie man Plastikmüll vermeiden kann? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht in den Kommentaren!

 

Bildnachweise

© Vorschau- und Header-Bild: Rich Carey / shutterstock.com

© Kinder am Ufer: Werner Spremberg / shutterstock.com

© Müll aufsammeln: STEKLO_KRD / stock.adobe.com

© Surfer: Jacob Lund / stock.adobe.com

© Joggen und Müll aufsammeln: David Pereiras / stock.adobe.com

© Wal-Installation: pla pla! plastik und plankton / Anoosh Werner / anoosh.de

© Anoosh Werner: pla pla! plastik und plankton / anoosh.de

© Trinkflasche: Nito / stock.adobe.com

© Luftdrucksperre Nordgraben: The Great Bubble Barrier

© Luftdrucksperre Amsterdam: The Great Bubble Barrier